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Die größten Börsen-Hacks in der Krypto-Geschichte: Größe und Lizenzen schützen dich nicht vor dem Untergang

Selbst die größten, regulierten Krypto-Börsen mit Milliardenvolumen wurden von Hackern zerlegt. Die Geschichte der Börsen-Hacks zeigt: Sicherheit entsteht nicht auf dem Papier, sondern in der Architektur. Plattformen wie EXMON, die keine persönlichen Daten speichern und auf Anonymität setzen, erweisen sich in der Realität oft als viel robuster.

 

I. Von Mt. Gox bis Baybit: Wie Riesen stürzen

Als Mt. Gox 2014 in Japan kollabierte, verschwanden 850.000 BTC (damals etwa 450 Mio. $). Viele hielten das für einen Anfängerfehler der frühen Krypto-Jahre. Doch je professioneller die Branche wurde, desto raffinierter wurden die Angriffe — und die Verluste explodierten.

Bitfinex (2016) — 119.756 BTC
Damals einer der größten Hacks aller Zeiten. Die Angreifer nutzten eine Schwachstelle im Multi-Signature-System von BitGo aus. Die Folgen waren jahrelang spürbar. Selbst Rückzahlungen konnten das Vertrauen nicht retten.

Coincheck (2018) — 530 Mio. $
Einer der größten Krypto-Diebstähle überhaupt. Hacker entwendeten über eine halbe Milliarde in NEM-Tokens. Warum? Die Coins lagen in schlecht gesicherten Hot Wallets. Die Börse war lizenziert — aber trotzdem unsicher.

Binance (2019) — 40 Mio. $
Ja, auch Binance wurde gehackt. Die Hacker nutzten Phishing, um API-Zugänge, 2FA-Token und Schlüssel zu stehlen.

KuCoin (2020) — 281 Mio. $
KuCoin behauptete, 84 % der gestohlenen Gelder „wiedererlangt“ zu haben — Details? Keine.

FTX (2022) — 400+ Mio. $*
FTX wurde offiziell nie gehackt. Doch nur Stunden nach dem Insolvenzantrag waren hunderte Millionen plötzlich verschwunden. Zuerst hieß es „Insider“, später war von einem echten Hack die Rede. Was wirklich passierte? Weiß keiner. Nur eins ist klar: Das Geld ist weg.

Baybit (2025) — Der neueste Albtraum
Zuletzt traf es Baybit — einen globalen Riesen mit Milliardenvolumen pro Tag. Lizenzen, Audits und Cybersicherheits-Teams halfen nichts. Verloren wurden:
401.347 ETH, 90.376 stETH, 15.000 cmETH und 8.000 mETH.

 

👁 Die eigentliche Frage: Was passiert mit deinen Daten?
Wenn 500 Millionen $ verschwinden, glaubst du wirklich, dass Hacker eine Datenbank mit Selfies, Ausweisen und persönlichen Infos ignorieren?

Zwischen 2021 und 2024 tauchten mehrere komplette KYC-Dumps großer Börsen im Darknet auf — oft nicht durch Hacks, sondern durch unsichere Drittanbieter.

 

II. Lizenz = keine Sicherheit

Viele denken: Lizenzierte Börse = sichere Börse. Aber die Realität ist genau umgekehrt.

Lizenzen sind nur Bürokratie. Vielleicht erfüllt eine Börse ein paar regulatorische Mindeststandards. Aber Hacker kümmern sich nicht um Paragraphen. Sie wollen Server, Hot Wallets, Schwachstellen. Und am besten: deine kompletten KYC-Daten.

 

III. Das Schlimmste ist nicht der Verlust deiner Coins

Viele machen sich nur Sorgen um ihren Kontostand. Aber wenn dein Ausweis geleakt wird, geht der Albtraum erst richtig los:

  • Kredite auf deinen Namen

  • KYC-Fakes mit deinem Selfie

  • Deine Daten zigfach im Darknet verkauft

Und mal ehrlich: Wie viele Hacks werden gar nicht öffentlich gemacht?

 

IV. EXMON: 8 Jahre, 0 Vorfälle

EXMON beweist, dass es anders geht. In 8 Jahren: kein einziger erfolgreicher Hack.

  • Keine Leaks

  • Keine KYC-Verletzung

  • Keine verlorenen Coins

Warum? Weil EXMON auf echte Architektur setzt — nicht auf Marketing, nicht auf Lizenzen.

 

V. Wahrheit: Größe ≠ Sicherheit

Binance, FTX, Bitfinex, Coincheck, Baybit — sie alle waren Top-Börsen.
Mit Lizenzen, Anwälten, internen Kontrollen, Millionen Nutzern.
Alle wurden gehackt.
Alle verloren Millionen oder Milliarden.

 

🧠 Denk mal kurz nach:
Eine Börse verlangt von dir:

📷 deinen Ausweis
📹 ein Video-Selfie
🏦 deine Bankdaten

… aber kann nicht mal ihre eigenen Server absichern?

 

🏁 Fazit

Die Geschichte zeigt glasklar:
Egal wie groß, bekannt oder reguliert — jede Börse kann gehackt werden.

Mt. Gox.
Bitfinex.
Jetzt Baybit.

Und vielleicht deine als Nächste?

🔐 Wähle Code statt Ruf.
🧱 Wähle Architektur statt Lizenz.
🛡 Wähle echte Resilienz statt Marketing.

Geh zu einer Plattform, bei der ein Hack gar nicht möglich ist.

EXMON. 8 Jahre. 0 Vorfälle. 100 % Anonymität.

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